ASME-STANDARD-GEBÄUDE AUS GESCHWEISSTER STAHLKONSTRUKTION

Hohe Festigkeit und geringes Gewicht
Stahl bietet ein hervorragendes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht und ermöglicht so Leichtbaukonstruktionen mit hoher Tragfähigkeit. Dies reduziert die Fundamentkosten und ermöglicht Konstruktionen mit großen Spannweiten.

Überragende Haltbarkeit und Katastrophenresistenz
Korrosionsbeständige, erdbebensichere und windbeständige Konstruktionen entsprechen den strengen ASME-Standards und gewährleisten Anpassungsfähigkeit an extreme Wetterbedingungen, eine längere Lebensdauer und niedrige Wartungskosten.

Schneller modularer Aufbau
Durch die werkseitige Vorfertigung in Kombination mit Schweißarbeiten vor Ort wird die Bauzeit um über 50 % verkürzt, die Arbeitskosten und Risiken vor Ort werden verringert und die Anforderungen des industrialisierten Bauens erfüllt.

Umweltfreundlich und nachhaltig
Stahl ist zu 100 % recycelbar, erzeugt nur minimalen Bauabfall und entspricht den Anforderungen für ökologisches Bauen (z. B. LEED). Sein CO2-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus ist geringer als der von Betonkonstruktionen.

Flexibilität und Kosteneffizienz
Anpassbare Raumaufteilungen ermöglichen einfache Änderungen und Modernisierungen. Zwar sind die Anschaffungskosten etwas höher, doch kürzere Bauzeiten und eine höhere Benutzerfreundlichkeit bieten langfristige wirtschaftliche Vorteile.

Standardisierung & Qualitätssicherung
Die ASME-Spezifikationen gewährleisten eine strenge Kontrolle der Schweißprozesse, Materialien und Inspektionen, halten die Fehlerraten unter dem Branchendurchschnitt und garantieren international anerkannte Sicherheit.

Vielseitige Anwendungen
Ideal für Industrieanlagen, Gewerbekomplexe, Brücken und spezielle Umgebungen, die hohe Belastungen oder hohe Temperaturbeständigkeit erfordern.


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Produktdetails

Der Herstellungsprozess von geschweißten Trägern und Säulen gemäß ASTM A36 ist ein umfassender Prozess, der wichtige Phasen wie Materialvorbereitung, Montage, Schweißen, Richten und Inspektion umfasst. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in den gesamten Produktionsprozess:

Stahlkonstruktionsgebäude.png


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1. Rohstoffaufbereitung

Auswahl der Stahlplatte: ASTM A36-Kohlenstoff-Baustahlplatten werden ausgewählt, um die mechanischen Leistungsanforderungen (wie Zugfestigkeit ≥ 400 MPa, Streckgrenze ≥ 250 MPa) und die chemischen Zusammensetzungsstandards (C ≤ 0,26 %, Mn ≤ 0,80 %) zu erfüllen.


Schneiden und Schneiden: Brennschneiden, Plasmaschneiden oder Laserschneiden werden verwendet, um Stahlplatten zu Flanschen und Stegblechen zu formen. Anschließend die Schnittkanten reinigen, um Grate und Oxidschichten zu entfernen.


2. Kantenfasen

An den Kanten von Flanschen und Bauchplatten werden V- oder U-förmige Nutschrägen bearbeitet, um eine gute Schweißdurchdringung zu gewährleisten. Dies geschieht üblicherweise mit einer Fräsmaschine oder einem Hobel.


3. Montage und Ausrichtung

H-Träger-Montage: Die Montagemaschine richtet Stegplatte und Flansch zu einem I-förmigen Abschnitt aus und fixiert sie mit Vorrichtungen. Die Exzentrizität der Stegplatte und die Rechtwinkligkeit der Stirnfläche sind streng zu kontrollieren.


Positionierschweißen: Durch temporäres Punktschweißen werden die Bauteile an ihrer Position fixiert, um Verformungen während des gesamten Schweißvorgangs zu verhindern.


4. Hauptschweißverfahren

Unterpulverschweißen (SAW): Eine Doppeldraht-Unterpulverschweißmaschine wird zum Eckschweißen von T-Verbindungen zwischen Flanschen und Bauchplatten verwendet. Das Schweißen erfolgt in zwei Schritten (zuerst eine Seite, dann die andere Seite wenden) und die Parameter werden entsprechend der Blechdicke angepasst.


Metallschutzgasschweißen (GMAW): Wird für dünne Platten oder lokale Reparaturen verwendet, normalerweise unter Verwendung von CO₂/MAG-Schutzgas.


Vorwärmkontrolle: Wenn die Dicke der Platte die Spezifikation überschreitet (z. B. ≥ 25 mm), muss sie auf 100–150 °C vorgewärmt werden, um das Risiko von Kaltrissen zu minimieren.


5. Nachbehandlung

Schweißnahtreinigung: Entfernen Sie Schlacke und Schweißspritzer und führen Sie eine Sichtprüfung auf Defekte wie Unterhöhlungen und Porosität durch.


Spannungsarmglühen: Bei Bedarf Glühen (Erhitzen auf 600–650 °C und anschließendes langsames Abkühlen) durchführen, um Schweißeigenspannungen abzubauen.


6. Glättung und plastische Chirurgie

Mechanisches Richten: Eine Walzenrichtmaschine oder eine hydraulische Presse korrigiert die Verformung des Flanschwinkels oder die Knickung des Stegblechs und gewährleistet so eine Geradheitstoleranz ≤ L/1000 (maximal 3 mm).


Flammrichten: Durch lokales Erhitzen und Wasserkühlung können kleine Verformungen ausgeglichen werden.


7. Verarbeitung beenden

Sägen oder Fräsen der Träger-/Stützenenden auf die endgültige Länge, wobei die Rechtwinkligkeit und Ebenheit der Stirnflächen (Toleranz ≤ 1 mm/m) für die Montage vor Ort sichergestellt werden muss.


8. Qualitätsprüfung

Zerstörungsfreie Prüfung (NDT): Ultraschall- (UT) oder Durchstrahlungsprüfung (RT) wichtiger Schweißnähte gemäß AWS D1.1-Standard.


Maßprüfung: Verwenden Sie Messschieber oder Lasermessgeräte, um die wichtigsten Maße (Abschnittshöhe, Breite, Stegdicke) zu überprüfen.


Mechanische Prüfung: Die Proben werden Zug-, Biege- und Schlagprüfungen unterzogen, um die Material- und Schweißleistung zu überprüfen.


9. Oberflächenbehandlung und Beschichtung

Sandstrahlen: Erreichen Sie Sauberkeit der Stufe Sa2.5 und verbessern Sie die Haftung der Beschichtung.


Korrosionsschutzbeschichtung: Grundierung (z. B. zinkreiches Epoxidharz) und Decklack mit einer Trockenfilmdicke von ≥ 80 μm auftragen.

Stahlbauprojekt

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Standardzertifikat

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