Transportsystem mit Stahlkonstruktion

1. Hohe Festigkeit und geringes Gewicht

  • Materialeigenschaften: Stahl bietet hohe Festigkeit bei geringem Gewicht und ist bei gleicher Belastung 30–50 % leichter als Betonkonstruktionen, was die Transport- und Hebekosten senkt.

  • Hohe Tragfähigkeit: Geeignet für Transportszenarien mit großer Spannweite und schwerer Last (z. B. Brückenkomponenten, große Geräte).

2. Modularität und Standardisierung

  • Schnelle Montage: Vorgefertigte Komponenten werden im Werk hergestellt, was eine schnelle Montage vor Ort ermöglicht und die Bauzeit verkürzt (über 50 % schneller als herkömmliche Methoden).

  • Flexible Anpassung: Anpassbare Modulgrößen für unterschiedliche Transportanforderungen (z. B. Container- oder Modulgebäude).

3. Haltbarkeit und Umweltbeständigkeit

  • Korrosionsbeständigkeit: Verzinkung, Beschichtungen oder wetterbeständige Stahltechnologie verlängern die Lebensdauer (bis zu 50+ Jahre).


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Produktdetails

Einführung

Der Produktionsprozess von Transportsystemen mit Stahlkonstruktion umfasst typischerweise Design, Rohstoffbeschaffung, Verarbeitung und Fertigung, Qualitätsprüfung, Oberflächenbehandlung, Transport und Installation. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung des Prozesses:



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1. Entwurfsphase

  • Anforderungsanalyse: Kundenbedürfnisse klären, Zweck des Systems (z. B. Logistikfördertechnik, Lagerausstattung), Tragfähigkeit und Betriebsumgebung bestimmen.

  • Strukturelles Design: Verwenden Sie CAD-/3D-Modellierungssoftware (z. B. SolidWorks, Tekla), um Stahlkonstruktionen, einschließlich Fachwerke, Stützen, Schienen und andere Komponenten, zu entwerfen.

  • Mechanische Berechnungen: Überprüfen Sie die strukturelle Festigkeit, Steifigkeit und Stabilität durch Finite-Elemente-Analyse (FEA).

  • Zeichnungsausgabe: Erstellen Sie Fertigungszeichnungen, Montagediagramme und eine Stückliste (BOM).

2. Rohstoffbeschaffung

  • Stahlauswahl: Kaufen Sie Profilstahl (H-Träger, I-Träger), Stahlplatten, Stahlrohre usw. basierend auf den Konstruktionsanforderungen. Gängige Materialien sind Q235B/Q355B (chinesische Standards) oder ASTM A36/A572 (internationale Standards).

  • Hilfsstoffe: Bolzen, Schweißdrähte, Korrosionsschutzbeschichtungen usw.

3. Verarbeitung und Fertigung

(1) Schneiden

  • Verwenden Sie zum Schneiden von Stahlmaterialien Brennschneid-, Laserschneid- oder Sägemaschinen und stellen Sie dabei die Maßgenauigkeit sicher.

  • Schnittkanten entgraten und polieren.

(2) Umformen

  • Biegen/Rollen: Kalt- oder Warmbiegen von Stahlplatten (z. B. Förderrollen).

  • Bohren/Fräsen: Schraubenlöcher oder Verbindungspunkte bearbeiten.

(3) Schweißen & Montage

  • Komponentenschweißen: Verwenden Sie Unterpulverschweißen, CO₂-Schutzgasschweißen usw. zum Schweißen von Hauptstrukturen (z. B. Fachwerke, Halterungen).

  • Vormontage: Führen Sie im Werk eine Probemontage durch, um Passform und Abmessungen zu prüfen.

(4) Bearbeitung

  • Führen Sie Präzisionsbearbeitungen an Komponenten mit hohen Toleranzen (z. B. Schienenverbindungen) durch, um Ebenheit und Maßgenauigkeit sicherzustellen.

4. Qualitätskontrolle

  • Schweißnahtprüfung: Überprüfen Sie die Schweißqualität per Ultraschallprüfung (UT), Magnetpulverprüfung (MT) oder Röntgenprüfung (RT).

  • Maßprüfung: Überprüfen Sie kritische Abmessungen (z. B. Spannweite, Vertikalität) anhand der Konstruktionszeichnungen.

  • Belastungstest: Führen Sie simulierte Belastungstests durch (z. B. Probebetrieb von Förderbändern).

5. Oberflächenbehandlung

  • Rostentfernung: Erreichen Sie die Güteklasse Sa2,5 (ISO 8501-Norm) durch Sandstrahlen oder Kugelstrahlen.

  • Korrosionsschutzbeschichtung:

    • Grundierung: Epoxid-Zinkgrundierung;

    • Zwischenanstrich: Epoxid-Glimmer-Eisenoxidfarbe;

    • Decklack: Polyurethanfarbe (ausgewählt auf Grundlage der Umweltanforderungen).

  • Verzinken (optional): Feuerverzinkung (für korrosionsanfällige Außenumgebungen).

6. Verpackung und Transport

  • Schutzverpackung: Verwenden Sie für Präzisionskomponenten (z. B. Schienen) Holzkisten, um Verformungen während des Transports zu vermeiden.

  • Beschriftung: Markieren Sie Hebepunkte, Schwerpunkt und feuchtigkeitsbeständige Indikatoren.

7. Installation vor Ort

  • Fundamentinspektion: Überprüfen Sie die Position und Ebenheit eingebetteter Teile.

  • Sektionalhub: Verwenden Sie Kräne, um Hauptstrukturen zu installieren.

  • Verschrauben/Schweißen: Erst- und Endanziehen hochfester Schrauben oder Schweißen vor Ort.

  • Inbetriebnahme: Passen Sie die Geradheit der Schienen und die Laufruhe des Förderbands an.

8. Übergabe & Abnahme

  • Kundeninspektion: Technische Parameter überprüfen und Abnahmedokumente unterzeichnen.

  • Dokumentationsübertragung: Stellen Sie Materialzertifikate, Betriebshandbücher und Wartungsrichtlinien bereit.


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